Rückrundenauftakt bei Hertha Walheim endet 1:1 für Germania
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Rückrundenauftakt bei Hertha Walheim endet 1:1 für Germania

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Landesliga, Staffel 2: TSV Hertha Walheim – FC Germania Teveren, 1:1 (0:0), Aachen

Im Spiel TSV Hertha Walheim gegen den FC Germania Teveren trennten sich die Gegner mit einem 1:1-Remis. Wer vor dem Anpfiff ein Match auf Augenhöhe erwartet hatte, fühlte sich durch den Ausgang der Partie bestätigt. Das Hinspiel war mit einem 2:1-Erfolg für den TSV Hertha Walheim geendet.

Torlos ging es in die Kabinen. In der Halbzeitpause änderte Mirko Braun das Personal und brachte Mohamed Gouider und Isiaq Olaife Ololade Orolade mit einem Doppelwechsel für Marvin Dumslaff und Pascal Müller auf den Platz. Alexander Back verwandelte vor 100 Zuschauern einen Elfmeter nach 68 Minuten eiskalt zur 1:0-Führung für den FC Germania Teveren. Jetzt erst recht, dachte sich Denis Pozder, der kurz nach dem Nackenschlag den Ausgleich parat hatte (70.). Beim Abpfiff durch den Unparteiischen Christian Gorgels stand es zwischen dem TSV Hertha Walheim und dem FC Germania Teveren pari, sodass sich beide mit jeweils einem Punkt begnügen mussten.

Der Teilerfolg brachte eine tabellarische Verbesserung mit sich. Der TSV Hertha Walheim liegt nun auf Platz fünf. Sieben Siege, zwei Remis und sechs Niederlagen hat der Gastgeber momentan auf dem Konto. In den letzten fünf Begegnungen holte der TSV Hertha Walheim insgesamt nur sieben Zähler.

Der FC Germania Teveren bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz acht. Fünf Siege, vier Remis und sechs Niederlagen hat die Elf von Coach Dirk Ruhrig derzeit auf dem Konto. Zuletzt lief es erfreulich für den Gast, was acht Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.

Während der TSV Hertha Walheim am nächsten Sonntag (15:30 Uhr) bei GW Brauweiler gastiert, duelliert sich der FC Germania Teveren am gleichen Tag mit dem GKSC Hürth.




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Landesliga, Staffel 2: TSV Hertha Walheim – FC Germania Teveren (Sonntag, 15:00 Uhr)

Am kommenden Sonntag um 15:00 Uhr trifft der TSV Hertha Walheim auf den FC Germania Teveren. Der TSV Hertha Walheim gewann das letzte Spiel und hat nun 22 Punkte auf dem Konto. Zuletzt holte der FC Germania Teveren einen Dreier gegen den SC Brühl (4:1). Der TSV Hertha Walheim kam im Hinspiel gegen den FC Germania Teveren zu einem knappen 2:1-Sieg. Wird das Rückspiel wieder eine enge Angelegenheit?

Der bisherige Ertrag des TSV Hertha Walheim in Zahlen ausgedrückt: sieben Siege, ein Unentschieden und sechs Niederlagen.

Nach 14 ausgetragenen Partien ist das Abschneiden des FC Germania Teveren insgesamt durchschnittlich: fünf Siege, drei Unentschieden und sechs Niederlagen. Die Mannschaft von Trainer Dirk Ruhrig erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien zehn Zähler.

Der tabellarische Abstand ist gering, beide Mannschaften trennen nur vier Zähler.

Die Zuschauer dürfen ein ausgeglichenes Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften erwarten – zumindest lässt das bisherige Saisonabschneiden der beiden Teams diese Schlussfolgerung zu.




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HSZeitung


Trainer sind sich in allen Belangen einig

Hertha Walheim und Germania Teveren trennen sich 1:1. Beide Teams investieren viel – und ihre Trainer belohnen sie.


WALHEIM „Auf 90 Minuten gesehen, ist das 1:1 (0:0) ein gerechtes Ergebnis“, sagte Teverens Trainer Dirk Ruhrig. Er habe „ein sehr gutes Landesliga-Spiel gesehen“ zum Rückrundenauftakt seiner Germanen bei Hertha Walheim. „Beide Mannschaften haben sich nichts geschenkt und mit offenem Visier gekämpft. In der ersten Halbzeit habe ich uns ein bisschen besser empfunden, in der zweiten Halbzeit hatte Walheim leichte Vorteile“, berichtete Ruhrig.

„Der Siegeswille hat in der ersten Halbzeit bei uns gefehlt, da haben wir auch nicht kompakt genug gestanden“, meinte Walheims Trainer Mirko Braun. Zu hart wollte er aber nicht mit seiner Elf ins Gericht gehen: „Wir haben den ersten Durchgang ein bisschen verschlafen, aber das kann passieren, speziell, wenn so viele Testspiele in einer Vorbereitung ausfallen wie bei uns.“ Außerdem führte seine Mannschaft die zweite Halbzeit „sehr intensiv“.

Frühes Tor aberkannt

Doch der Reihe nach. Schon früh vermuteten die Germanen den Ball hinter der Linie (2.), nachdem er zuvor an die Latte klatschte, doch der Schiedsrichter sah ein Vergehen am 18-jährigen Hertha-Schlussmann Levi Liam Aalders. Später in der ersten Halbzeit setze Mehmet Yilmaz einen Schuss nur an den Pfosten (26.).

Im zweiten Durchgang legte Walheim los wie die Feuerwehr. Stürmer Denis Pozder scheiterte mit besten Chancen (47., 64.), Kollege Amil Dilberovic tat es ihm gleich (63.).

Mitten in diese Drangphase setzte Teveren Nadelstiche. Frei vorm Torwart verpasste Yilmaz das bessere Ende für seine Farben (61.). In der 67. Minute brach Yilmaz erneut durch, diesmal blieb Alexander Dollhopf nichts anderes übrig, als ihn auflaufenzulassen – und Alexander Back verwandelte den fälligen Strafstoß (68.).

„Wir haben es dann leider nicht geschafft, den Vorsprung länger zu halten“, meinte Ruhrig angesichts des schnellen 1:1 (70.). Das erzielte Pozder nach Traumsteckpass von Yutaro Takahashi.

Weiterhin probierten beide Mannschaften ihr Glück, es ergab sich aber nur noch eine echte Chance. Hertha-Urgestein Heinz Putzier bekam das Spielgerät vor dem gegnerischen Gehäuse, brachte es allerdings dort nicht unter. Germanen-Schlussmann Nisar Goraya zeigte einen seiner bekannten Reflexe und verhinderte damit den zweiten Saisontreffer des 36-jährigen Walheimers.

Und so trennten sich die Klubs schiedlich friedlich mit 1:1. Alle waren sich einig, dass das Resultat zum Spielverlauf passte. Und nicht nur darin herrschte Einigkeit. „Wir haben nach Abpfiff beide unseren Teams einen Kasten Kaltgetränke geholt, weil die Jungs alles probiert haben“, erklärten die Trainer mit einem Schmunzeln.


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